Vater

Vater

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Va|ter ['fa:tɐ], der; -s, Väter ['fɛ:tɐ]:
a) Mann, der ein oder mehrere Kinder gezeugt hat:
Vater und Mutter; ihr [leiblicher] Vater; er ist Vater zweier Töchter, Kinder.
Syn.: alter Herr (ugs. scherzh.), Papa (fam.), Senior.
Zus.: Brautvater, Kindesvater.
b) Mann, der in der Rolle eines Vaters ein oder mehrere Kinder versorgt, erzieht:
bei seinem neuen Vater ging es ihm schlecht.

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Va|ter 〈m. 3u
1. Erzeuger eines Kindes
2. Versorger u. Erzieher eines Kindes
4. Leiter, Vorsteher (Herbergs\Vater, die Stadtväter)
5. Urheber, Schöpfer
6. Ordenspriester, Pater
7. (Anrede für ältere Männer, bes. Geistliche)
8. 〈Bgb.〉 Fundort
9. 〈bei Prägewerkzeugen〉 der obere Stempel
● hier ist der Wunsch der \Vater des Gedankens 〈Sprichw.〉 dieser Gedanke entspringt nur dem Wunsch u. ist kaum zu verwirklichen; der \Vater einer Idee; ein \Vater der Obdachlosen, der Waisen; \Vater Rhein 〈poet.〉 der Rhein; \Vater Staat 〈scherzh.〉 der Staat, bes. als Steuereinnehmer; Holberg als \Vater des dänischen Theaters ● die Familie ist des \Vaters beraubt worden; \Vater sein, werden; den \Vater verlieren; \Vater werden ist nicht schwer, \Vater sein dagegen sehr 〈sprichtwörtl. nach Wilhelm Busch〉 ● er ist ganz der \Vater er sieht seinem V. sehr ähnlich; geistlicher \Vater Seelsorger, seelsorglicher Führer, Lehrer; er ist glücklicher \Vater (geworden); ein guter, liebevoller, nachsichtiger, strenger, treusorgender \Vater; der Heilige \Vater der Papst; unser himmlischer \Vater Gott; mein leiblicher \Vater ● \Vater von drei Kindern; er ist wie ein \Vater zu mir gewesen; sich zu seinen Vätern versammeln 〈fig.〉 sterbenwer ist der \Vater dieses Kindes? [<mhd. vater <ahd. fater <got. fadar <lat., grch. pater]

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Va|ter , der; -s, Väter [mhd. vater, ahd. fater, viell. urspr. Lallwort der Kinderspr.]:
1.
a) Mann, der ein od. mehrere Kinder gezeugt hat:
der leibliche, eigene V.;
ein guter, besorgter, treu sorgender, liebevoller, strenger V.;
V. und Mutter;
er ist V. von drei Kindern;
er ist V. geworden (ein von ihm gezeugtes Kind ist geboren worden);
ein werdender V. (scherzh.; Mann, der im Begriff ist, Vater zu werden);
er ist ganz der V. (ist, sieht seinem Vater sehr ähnlich);
er war immer wie ein V. zu mir (war mir ein väterlicher Freund);
grüßen Sie Ihren [Herrn] V.!;
das hat er vom V. (ugs.; diese Eigenschaft hat er von seinem Vater geerbt);
(fam. auch als Eigenname:) V. ist verreist;
-s Geburtstag;
Ü der [geistige] V. (Schöpfer, Urheber) dieser Idee;
die Väter des Grundgesetzes;
V. Staat (scherzh.; der Staat, bes. im Zusammenhang mit Finanzen, Steuern o. Ä.);
V. Rhein (dichter., emotional, oft scherzh.; der Fluss Rhein in der Personifizierung eines Vaters);
Heiliger V. (kath. Kirche; Ehrentitel u. Anrede des Papstes);
b) Mann, der in der Rolle eines Vaters (1 a) ein od. mehrere Kinder versorgt, erzieht:
die Kinder haben wieder einen V.;
c) Mann, der als Beschützer, Helfer, Sorgender für andere da ist, eintritt:
der V. der Armen, der Hilflosen.
2. männliches Tier, das einen od. mehrere Nachkommen gezeugt hat:
die Jungen werden vom V. gefüttert.
3. (kath. Kirche)
a) (seltener) Pater;
b) Ehrentitel u. Anrede eines höheren katholischen Geistlichen.
4. <o. Pl.> (Rel.) Gott, bes. im Hinblick auf seine Allmacht, Weisheit, Güte, Barmherzigkeit u. auf die Gotteskindschaft der Menschen:
der V. im Himmel.
5. <Pl.> (geh. veraltet) Vorfahren, Ahnen:
das Land seiner Väter.

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I
Vater,
 
der Mann im Verhältnis zu seinem Kind; im biologischen Sinn der an der Zeugung eines Kindes beteiligte Mann. Dem Vater werden in vielen Kulturen weitgehende rechtliche, soziale, ökonomische und politische Vorrechte zugewiesen. Zum Begriff des Vaters im Recht Vaterschaft. Dem Vater ist in der Volladoption der Adoptivvater gleichgestellt.
 
Religionsgeschichtliche Zeugnisse sowie sozial- und rechtsgeschichtliche Quellen aus frühen Hochkulturen (Israel, Indien, China, Ägypten) belegen den Vorrang des Vaters vor der Mutter ebenso wie die griechische Philosophie (Aristoteles) und die auf Paulus zurückgehende christliche Familienlehre. Beide Befunde reflektieren damit eine historisch lang währende Orientierung der Hochkulturen an patriarchalischen Leitbildern, in denen dem Vater die Rolle eines Oberhaupts der Familie, die Aufgabe der rechtlichen und politischen Vertretung nach außen und nicht zuletzt eine gleichsam sakrale Verehrung zugesprochen wurde (Patriarchat). Tatsächlich entsprachen diese Vaterbilder, in der frühen Neuzeit noch einmal verstärkt (Hausväterliteratur) und im 18. Jahrhundert ins Zentrum der bürgerlichen Familienideologie gerückt (»moralische Wochenschriften«), nur teilweise einer sozialen und ökonomisch bestimmten Familienwirklichkeit, die de facto nicht nur von der Gebärfähigkeit der Frau, sondern ebenso von ihrer Arbeitskraft, ihrem Beitrag zur Kindererziehung, ihrer Fürsorge und Haushaltsführung, nicht zuletzt von ihrer emotionalen »Reproduktionsarbeit« (Ilona Ostner) bestimmt war. In besonderem Maße kommt diese Diskrepanz zwischen der sozialen Rolle des Vaters und seiner tatsächlichen Stellung im Zusammenhang mit dem bürgerlichen Leitbild vom Haus- und Familienvater zum Ausdruck, da er gerade durch die Entwicklung zur modernen Industriegesellschaft an tatsächlicher Macht und an entsprechenden Einflussmöglichkeiten innerhalb der Familie Einbußen hinnehmen musste, während seine gesellschaftliche Bedeutung zunächst eine Aufwertung erfuhr. Die Verlagerung der Berufsarbeit in den außerhäuslichen Bereich, die Erweiterung von Eingriffsmöglichkeiten des Staates in das Familienleben (z. B. die Verrechtlichung der Beziehungen zwischen den Gatten oder zwischen Eltern und Kindern durch das BGB), die mit der Schulpflicht beginnende Loslösung der Kinder und Jugendlichen aus dem Familienverband sowie die intensivere Einbindung der Männer in arbeitsteilige, hierarch. Strukturen haben einen Prozess gefördert, der im 20. Jahrhundert als Funktionsverlust der väterlichen Autorität (M. Horkheimer, Renate Mayntz) beziehungsweise als Weg in eine »vaterlose Gesellschaft« (A. Mitscherlich) in den Blick gerückt ist, die aus psychoanalytischer Sicht die Identitäts- und Ichidealbildung v. a. der männlichen Jugendlichen erschwert. Andererseits hatte die Psychoanalyse seit S. Freud auf die möglichen negativen Einflüsse einer autoritär dominierenden Vaterfigur für die Bildung eines Über-Ich hingewiesen (Vaterbindung). Veränderte Rechtsnormen (Erleichterung der Scheidungsmöglichkeiten, stärkere Heranziehung der Männer zum Unterhalt und zur Familienarbeit), v. a. aber die stark gestiegene Berufstätigkeit der Mütter, auch die wachsende soziale Anerkennung allein erziehender Mütter und Väter haben die soziale Rolle des Vaters in ihrem traditionellen Verständnis weiter eingeschränkt. Infolge dieser Entwicklungen haben sich auch die Leitbilder selbst gewandelt, in deren Zentrum nun v. a. die Vorstellung von einem auch stärker familienbezogen, sozial kompetent und partnerschaftlich handelnden Vater steht, dem männlichen Dominanz weniger bedeutet als früheren Vätergenerationen (Mann). Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die »neuen Väter« bislang eher idealtypisches Leitbild als Ausdruck gesellschaftlicher Realität sind (in Deutschland nehmen z. B. nur etwa 3 % aller Väter den Erziehungsurlaub in Anspruch).
 
 
Studien über Autorität u. Familie, hg. v. M. Horkheimer u. a., 2 Bde. (Paris 1936-73, Bd. 1 Nachdr. 1987);
 
Das V.-Bild in Mythos u. Gesch., hg. v. H. Tellenbach (1976);
 
Das V.-Bild im Abendland, hg. v. H. Tellenbach: , 2 Bde. (1978);
 
V.-Bilder in Kulturen Asiens, Afrikas u. Ozeaniens, hg. v. H. Tellenbach: (1979);
 D. Claessens: Familie u. Wertsystem (41979);
 C. Benard u. E. Schlaffer: Sagt uns, wo die V. sind. Von Arbeitssucht u. Fahnenflucht des zweiten Elternteils (1991);
 A. u. L. Colman: Der V. Veränderungen einer männl. Rolle (a. d. Amerikan., 1991);
 D. Lenzen: Vaterschaft. Vom Patriarchat zur Alimentation (1991);
 
Vom Patriarchat zur Partnerschaft. Zum Strukturwandel der Familie, Beitr. v. M. Mitterauer u. a. (41991);
 A. Mitscherlich: Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (Neuausg. 1996).
II
Vater,
 
im biologischen Sinne der Erzeuger eines Kindes. Im rechtlichen Sinne der Mann, der die elterliche Sorge über ein Kind, auch ein Adoptivkind (Adoption), ausübt. Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Entwicklung der Familie hat sich die Rolle des Vaters in Bezug auf Erziehung und Sozialisation der Kinder gewandelt. In der bäuerlichen oder handwerklichen Familie, wo Berufs- und Familienleben eng verbunden waren, war der Vater für die Familie fast ständig anwesend und übernahm die Rolle des Oberhauptes in der Familie. In der Industriegesellschaft konnte die materielle Versorgung der Familien in der Stadt fast nur noch durch Arbeit in einem von der Wohnung getrennten Betrieb ermöglicht werden. Dadurch verlor der Vater an Einflussmöglichkeiten innhalb der Familie, was aber nicht immer heißen musste, dass er auch die Autorität verlor beziehungsweise immer noch als letzte Entscheidungsinstanz fungierte.
 
In heutiger Zeit ist es dem Vater nicht zuletzt durch Reduzierung der Arbeitszeiten in zunehmendem Maße wieder möglich, am häuslichen Leben teilzunehmen. Im Zusammenhang mit der sich weiter verbreitenden Auffassung der Ehe als gleichberechtigter Partnerschaft wird dem Vater nicht mehr die dominierende Rolle zugewiesen. Gerade die Art der Vater-Mutter-Beziehung, also die Verteilung der Verantwortung für die Entwicklung der Kinder, spielt eine wichtige Rolle für deren seelische Entwicklung. Die Neugestaltung dieser Vater-Mutter-Beziehung ist auch deswegen wichtig geworden, weil die Mutter zunehmend am außerhäuslichen Arbeitsleben teilnimmt und die strikte Rollenverteilung häufig aufgehoben wird. Infolge dieser Entwicklungen haben sich auch die Leitbilder gewandelt, in deren Zentrum nun häufiger die Vorstellung von einem auch stärker familienbezogenen, sozial kompetenten und partnerschaftlich handelnden Vater steht.

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Va|ter, der; -s, Väter [mhd. vater, ahd. fater, viell. urspr. Lallwort der Kinderspr.]: 1. a) Mann, der ein od. mehrere Kinder gezeugt hat: der leibliche, eigene V.; ein guter, besorgter, treu sorgender, liebevoller, strenger V.; V. und Mutter; der V. und seine Kinder; er ist V. von drei Kindern, eines unehelichen Kindes; er ist V. geworden (ein von ihm gezeugtes Kind ist geboren worden); ein werdender V. (scherzh.; Mann, der im Begriffe ist, Vater zu werden); er ist ganz der V. (ist, sieht seinem Vater sehr ähnlich); er war immer wie ein V. zu mir (war mir ein väterlicher Freund); Der Willi war jetzt bereits zweifacher unehelicher V. (Sommer, Und keiner 12); Sind Väter die besseren Mütter? Mal ja, mal nein (Spiegel 13, 1980, 8); der Tod Ihres Herrn -s; sie feiern den Geburtstag des, ihres -s/(landsch. ugs.:) -s Geburtstag; sie kommen immer wieder zurück, um sich bei -n (landsch. ugs.; zu Hause beim Vater) auszusprechen; das hat er vom V. (ugs.; diese Eigenschaft hat er von seinem Vater geerbt); R [alles] aus, dein treuer V.! (scherzh.; nun ist Schluss!, es besteht jetzt keine weitere Möglichkeit, Gelegenheit mehr!); Ü er ist der [geistige] V. (Schöpfer, Urheber) dieser Idee; die Väter des Grundgesetzes; Auch die Reform des Scheidungsrechts hat sich nicht ganz so entwickelt, wie es sich ihre Väter ursprünglich vorgestellt hatten (Zeit 6. 6. 75, 2); *V. Staat (scherzh.; der Staat, bes. im Zusammenhang mit Finanzen, Steuern o. Ä.): V. Staat hilft beim Altbaukauf (MM 7. 8. 85, 11); V. Rhein (dichter., emotional, oft scherzh.; der Fluss Rhein in der Personifizierung eines Vaters); Heiliger V. (kath. Kirche; Ehrentitel u. Anrede des Papstes); kesser V. (salopp, oft abwertend; maskulin wirkende homosexuelle Frau): Ich gestand Julia auch, dass ich bisexuell bin und dass Carmens Anziehung darin besteht, dass sie im Grunde ein herrschsüchtiger „kesser V.“ ist - dominierend und doch attraktiv, unsentimental und sehr intelligent (Wolff [Übers.], Bisexualität 236); ach, du dicker V.! (ugs.; ↑Ei 2 b); b) Mann, der in der Rolle eines Vaters (1 a) ein od. mehrere Kinder versorgt, erzieht: die Kinder haben wieder einen V.; bei ihrem neuen V. geht es ihnen gut; c) Mann, der als Beschützer, Helfer, Sorgender für andere da ist, eintritt: der V. der Armen, der Hilflosen; d) (ugs., oft fam. scherzh. od. abwertend) alter, älterer Mann: na, V., wie geht es denn? 2. männliches Tier, das einen od. mehrere Nachkommen gezeugt hat: die Jungen werden in gleicher Weise vom V. wie von der Mutter gefüttert. 3. (kath. Kirche) a) (seltener) Pater; b) Ehrentitel u. Anrede eines höheren katholischen Geistlichen. 4. <o. Pl.> (Rel.) Gott, bes. im Hinblick auf seine Allmacht, Weisheit, Güte, Barmherzigkeit u. auf die Gotteskindschaft der Menschen: der V. im Himmel; Gott V. 5. <Pl.> (geh. veraltet) Vorfahren, Ahnen: das Land seiner Väter; *sich zu den Vätern versammeln/zu seinen Vätern versammelt werden (geh. veraltet, noch scherzh.; sterben; nach der Vorstellung, dass der Verstorbene im Jenseits seine Vorfahren [= Väter] wiederfindet). 6. (Technik) positive Form zum Pressen von Schallplatten.

Universal-Lexikon. 2012.

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